In meiner Praxis biete ich Ihnen folgende Therapien an:
für Kinder:
Das Kind kann bestimmte Laute nicht richtig aussprechen, lässt sie aus oder ersetzt den Laut/ die Laute durch andere, z. B.: Kindergarten - Tinderdarten
Spracherwerbsverzögerung/ Spracherwerbsstörung
Die Störung zeigt sich sowohl im Verstehen als auch Anwenden der Sprache. Betroffen sein können viele Bereiche wie z. B. verspäteter Sprachbeginn,reduzierter Satzbau, die Pluralbildung, das Sprachverständnis, die Artikelanwendung, der Wortschatz...
Deshalb: Sobald ihnen auffällt, dass ihr Kind „irgendwie noch nicht so wie andere Kinder spricht" oder sie den Eindruck haben, dass es sie "nicht richtig versteht", lassen sie sich beraten - je früher umso besser.
Lese- Rechtschreib-Schwäche
Ihr Kind hat Probleme beim Schreiben und (sinnentnehmenden) Lesen, welche auch durch häufiges Üben nicht besser werden. Es kommt zu Buchstabenverwechslungen oder Auslassungen, beim Lesen kann der Sinn nicht erfasst werden usw.. Die Ursache ist weder Faulheit noch mangelnde Intelligenz sondern eine Störung in der auditiven Wahrnehmung und Differenzierung. Dieses Problem kann nicht durch Nachhilfeunterricht gelöst werden, sondern benötigt eine qualifiziert Therapie.
Vermehrter Speichelfluss durch eine verringerte Schluckaktivität und ein häufiges Begleitsymptom einer myofunktionellen Störung.
Zähneknirschen oder Pressen welches meist im Schlaf aber auch tagsüber stattfindet.
Eine Fehlfunktion der Kau-, Schluck- und Gesichtsmuskulatur in Verbindung mit einer zu hohen/ geringen Zungen- und Lippenspannung, einer falschen Zungenruhelage, offenem Mund, falschem Schluckmuster, Hypersalivation, häufigen Infekten und Zischlautstörungen wie z.B.: Lispeln.
Eine myofunktionelle Therapie unterstützt und sichert die Ergebnisse einer kieferorthopädischen Behandlung.
Fehlerhafte Lautbildung und Aussprache des S-Lautes (Lispeln)
Fehlerhafte Lautbildung und Aussprache des Sch-Lautes
Näseln kann durch einen organischen Defekt (z.B. Gaumenspalte) oder durch falsche Sprechweise entstehen. Bei besonders ausgeprägten Fällen kann es zu Schwierigkeiten im Lese-Schreiblernprozess kommen
Offenes Näseln: Bei allen Lauten entweicht Luft durch die Nase. Alle Laute außer die Nasallaute "m", "n", und "ng" haben einen unnatürlichen Klang oder können gar nicht gesprochen werden.
Geschlossenes Näseln: Es kann keine Luft durch die Nase entweichen, daher können die Laute "m", "n", und "ng" nicht oder nicht richtig gesprochen werden.
Ist eine Redeflussstörung mit sehr schnellem Sprechtempo. Die Aussprache klingt aufgrund des Missverhältnisses zwischen Sprechtempo, artikulatorischen Fähigkeiten und Wahrnehmungsdefiziten sehr "verwaschen". Der Polterer bemerkt dies selbst nicht.
Ist eine Redeflussstörung bei der es unfreiwillig zu Wiederholungen von Lauten-, Silben- oder Wörtern kommt. Zusätzlich können Dehnungen und Blockaden auftreten. Der Stotternde erlebt häufig einen großen Leidensdruck. Daraus resultiert dann Sprechangst, Vermeideverhalten und das Benutzen von Füllwörtern. Es kann auch zu Mitbewegungen des Körpers kommen.
Bei einer Stimmstörung muss unterschieden werden ob sie organische Ursachen hat wie z. B. durch eine Kehlkopfentzündung oder funktionell (das heißt durch die Art wie wir unsere Stimme benutzen) bedingt ist.
Denn die Stimme hat viel mit unserer Stimmung zu tun und ist Ausdruck unseres seelischen Befindens. Symptome einer Stimmstörung können folgende sein:
- gestörter Stimmklang,
- eingeschränkte Leistungsfähigkeit der Stimme,
- Heiserkeit,
- Behauchtheit,
- Rauigkeit,
- schnelle Stimmermüdung,
- Störungen der Stimmlage - meist zu hoch,
- matte Klangfarbe oder Behauchtheit.
Häufige Begleitsymptome sind eine unphysiologische Atmung und Körperspannung.
für Erwachsene:
Dabei kommt es zu Störungen der Planung der Sprechmotorik, wobei die Sprechmotorik selbst keine Funktionseinschränkung aufweist. Es besteht sehr oft eine Kombination mit einer Aphasie.
Es treten Auffälligkeiten in der Artikulation mit Suchbewegungen und Sprechanstrengung auf. Unwillkürliche Bewegungsmuster können dabei besser realisiert werden.
Ist eine Redeflussstörung mit sehr schnellem Sprechtempo. Die Aussprache klingt aufgrund des Missverhältnisses zwischen Sprechtempo, artikulatorischen Fähigkeiten und Wahrnehmungsdefiziten sehr "verwaschen". Der Polterer bemerkt dies selbst nicht.
Ist eine Redeflussstörung bei der es unfreiwillig zu Wiederholungen von Lauten-, Silben- oder Wörtern kommt. Zusätzlich können Dehnungen und Blockaden auftreten. Der Stotternde erlebt häufig einen großen Leidensdruck. Daraus resultiert dann Sprechangst, Vermeideverhalten und das Benutzen von Füllwörtern. Es kann auch zu Mitbewegungen des Körpers kommen.
Fehlerhafte Lautbildung und Aussprache des S-Lautes (Lispeln)
Fehlerhafte Lautbildung und Aussprache des Sch-Lautes
Hierbei handelt es sich um eine erworbene, zentrale Sprachstörung die durch eine hirnorganische Schädigung wie z.B. einen Schlaganfall verursacht wurde. Alle Sprachmodalitäten können betroffen sein, also das Lesen, Schreiben, Sprechen und/oder Verstehen von Sprache.
Bei einer Aphasie ist es sehr wichtig möglichst schnell mit der Therapie zu beginnen, umso größer sind die Chancen einer Spontanremission (Rückbildung von Krankheitserscheinungen).
Dabei kommt es zu einer Störung in der Ausführung von Sprechbewegungen aufgrund einer hirnorganischen Erkrankung. Die auftretenden Symptome können veränderter Speichelfluss, gestörte Atmung, eingeschränkte Mund-, Lippen-, Zungen-, Gaumensegel- und Kieferbeweglichkeit sein.
Außerdem können eine veränderte Lautbildung, eine eingeschränkte Sprechmelodie, veränderte Lautstärke und ein veränderter Stimmklang auftreten.
Eine Fehlfunktion der Kau-, Schluck- und Gesichtsmuskulatur in Verbindung mit einer zu hohen/ geringen Zungen- und Lippenspannung, einer falschen Zungenruhelage, offenem Mund, falschem Schluckmuster, Hypersalivation, häufigen Infekten und Zischlautstörungen wie z.B.: Lispeln.
Eine myofunktionelle Therapie unterstützt und sichert die Ergebnisse einer kieferorthopädischen Behandlung.
Zähneknirschen oder Pressen welches meist im Schlaf aber auch tagsüber stattfindet.
Vermehrter Speichelfluss durch eine verringerte Schluckaktivität und ein häufiges Begleitsymptom einer myofunktionellen Störung.
Bei einer Stimmstörung muss unterschieden werden ob sie organische Ursachen hat wie z. B. durch eine Kehlkopfentzündung oder funktionell (das heißt durch die Art wie wir unsere Stimme benutzen) bedingt ist.
Denn die Stimme hat viel mit unserer Stimmung zu tun und ist Ausdruck unseres seelischen Befindens. Symptome einer Stimmstörung können folgende sein:
- gestörter Stimmklang,
- eingeschränkte Leistungsfähigkeit der Stimme,
- Heiserkeit,
- Behauchtheit,
- Rauigkeit,
- schnelle Stimmermüdung,
- Störungen der Stimmlage - meist zu hoch,
- matte Klangfarbe oder Behauchtheit.
Häufige Begleitsymptome sind eine unphysiologische Atmung und Körperspannung.